Auftritt der Berliner Singgruppe
beim Pfingsttreffen in Dinkelsbühl 2005
beim Pfingsttreffen in Dinkelsbühl 2005
Bei dem diesjährigen Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl, gehörte der Berliner Landesverband zu den Mitgestaltern.
Im Vorfeld wurde unter der Leitung von Brigitte Schneider ein Programmpunkt unter dem Namen "Hochzet hu mer" mit der Singgruppe unseres Landesverbandes einstudiert.
Nachdem die letzten organisatorischen Hürden beseitigt waren, ging es los in Richtung Dinkelsbühl.
Trotz sehr unterschiedlichen Ankunftszeiten traf man sich, nach einem Frühstück in der Jugendherberge, gutgelaunt in der Schranne ein, zur Generalprobe. Diese gut überstanden und die letzten technischen Details geklärt hatte man noch Zeit ein wenig durch den Ort zu schlendern, Bekannte zu begrüßen oder sich die eine oder andere Veranstaltung anzusehen.
Der Auftritt selber, der dann am Pfingstsamstag um 16 Uhr stattfand, war, kurz gesagt, ein voller Erfolg. Die Hochzeitsbräuche und Lieder zu selbigem freudigen Ereignis fanden großen Anklang bei dem zahlreich erschienen Publikum was sich in dem lang anhaltenden Applaus und den Zugaben widerspiegelte.
Abends konnte man das Tanzbein entweder in der Schranne oder im Festzelt schwingen, was auch regen Zuspruch fand.
Am Pfingstsonntag beteiligten sich einige Mitglieder auch an der Gestaltung des Festgottesdienstes indem sie Fürbitten vorlasen. Bischof Klein dankte uns persönlich für diesen Beitrag im Gottesdienst.
Anschließend nahmen wir auch an dem Trachtenumzug teil, der leider wetterbedingt etwas feucht ausfiel.
Im Vorfeld wurde unter der Leitung von Brigitte Schneider ein Programmpunkt unter dem Namen "Hochzet hu mer" mit der Singgruppe unseres Landesverbandes einstudiert.
Nachdem die letzten organisatorischen Hürden beseitigt waren, ging es los in Richtung Dinkelsbühl.
Trotz sehr unterschiedlichen Ankunftszeiten traf man sich, nach einem Frühstück in der Jugendherberge, gutgelaunt in der Schranne ein, zur Generalprobe. Diese gut überstanden und die letzten technischen Details geklärt hatte man noch Zeit ein wenig durch den Ort zu schlendern, Bekannte zu begrüßen oder sich die eine oder andere Veranstaltung anzusehen.
Der Auftritt selber, der dann am Pfingstsamstag um 16 Uhr stattfand, war, kurz gesagt, ein voller Erfolg. Die Hochzeitsbräuche und Lieder zu selbigem freudigen Ereignis fanden großen Anklang bei dem zahlreich erschienen Publikum was sich in dem lang anhaltenden Applaus und den Zugaben widerspiegelte.
Abends konnte man das Tanzbein entweder in der Schranne oder im Festzelt schwingen, was auch regen Zuspruch fand.
Am Pfingstsonntag beteiligten sich einige Mitglieder auch an der Gestaltung des Festgottesdienstes indem sie Fürbitten vorlasen. Bischof Klein dankte uns persönlich für diesen Beitrag im Gottesdienst.
Anschließend nahmen wir auch an dem Trachtenumzug teil, der leider wetterbedingt etwas feucht ausfiel.
Klaus Barth